Wer bin ich?

Ich habe in Heidelberg VWL studiert und schon im Studium für Studienkollegen viel Nachhilfe gegeben. Die Schönheit der Zahlen habe ich für mich allerdings erst in der Oberstufe entdeckt. Das Wichtigste aus meinem Lebenslauf für Dich ist , nach der vierten Klasse ging es für mich erstmal auf die Hauptschule und über den Umweg Wirtschaftsschule habe ich dann an mein Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium gemacht.

In meinem Schulleben und auch im Fach Mathe ist nicht alles nach Plan A gelaufen. Vielleicht auch ein Grund, warum sich so viele Schüler/innen bei mir gut aufgehoben fühlen und ich die Geduld mitbringe, die man sich von so manchem Lehrer in der Schule mal wünschen würde.

Meine Philosophie

Zugegeben diese Rubrik habe ich von anderen Websites abgekupfert. Ich will mal brutal ehrlich sein: ich habe keine. Ich habe bei meiner Vorangehensweise keinen philosophischen Ansatz oder mich in irgendeiner Weise pädagogisch gebildet. Mein einzige Grundlage des Handelns ist . Ich möchte ein Lehrer sein wie ich ihn selbst gerne in der Schule gehabt hätte.

Erstmal erzähle ich Dir was bei mir nicht passiert. Eigentlich ist es schade, dass man das jetzt alles erwähnen muss. Bei mir musst Du keinen roten Kasten aus dem Schulbuch in Dein Heft abschreiben, weil ich der Meinung bin das ist wichtig. Bei mir bekommst Du nicht unbesprochene Hausaufgaben auf. Bei mir fällt nicht der Unterricht dauernd aus. Bei mir hörst Du nicht folgenden Satz, wenn Du eine Frage stellst : "Das haben wir beim letzten Mal besprochen, das Thema ist durch.

Im Gegenteil, ich freue mich wenn Du nachfragst, das zeigt mir das Du Interesse an meinem Unterricht hast.

Bei mir bekommst Du Arbeitsblätter, die ich selbst für Dich erstellt habe. Bei mir darfst Du das Gelernte immer sofort anwenden. Das heisst ich mache keinen Frontalunterricht, sondern Du bist wesentlicher Bestandteil des Unterrichts. Es ist ein Spiel mit abwechselnden Hauptrollen - mal Du, mal ich.

Ich habe unzählige Schüler/innen in den letzten Jahren betreut, die be bevor sie bei mir waren schon viel für Mathe gemacht haben, aber die an sich gezweifelt haben, weil es in den Klausuren dann nur 9 oder 10 Punkte waren. Ich zeige Dir hier sehr oft den blinden Fleck. Das Gelernte auf anwendungsorientierte Aufgaben umsetzen, darauf kommt es in der Kursstufe an.

Ich versuche meine Schüler/innen als Ganzes zu sehen. Ich habe Interesse daran für was Du brennst, was Du gern machst und was Du aus Dir machen willst.

Ich beurteile niemand nach seinen Mathekentnisssen. Mit mir kann man sich zum Beispiel auch nicht über Kunst, Musik oder Politik unterhalten und ich würde es nicht mögen wenn mich deswegen jemand als dummen Menschen bezeichnen würde.

Meine Methoden

Individueller Ansatz

Ich sehe meine Schüler als Ganzes. Ich interessiere mich dafür, wofür du brennst, was du gerne machst und was du aus dir machen willst.

Praxisorientiert Lernen

Bei mir darfst du das Gelernte immer sofort anwenden. Ich zeige dir, wie man das Gelernte auf anwendungsorientierte Aufgaben umsetzt.

Interaktiver Unterricht

Kein Frontalunterricht hier. Du bist wesentlicher Bestandteil des Unterrichts. Es ist ein Spiel mit abwechselnden Hauptrollen - mal du, mal ich.

Offene Kommunikation

Ich freue mich, wenn du nachfragst. Das zeigt mir, dass du Interesse an meinem Unterricht hast. Keine Frage ist zu viel oder zu spät.

Trying my best to learn

Harvard University

Bachelor's degree in Psychology
2010-2013

New York University

Master's degree in Psychology
2010-2013

Education

Licenses

Experience

NBCC board license, 2013, NYC

NBMTM board license, 2014, Washington DC

NCBTMB board license, 2014, NYC

St Jude's Hospital

Psychology Department
2008-2010

NYC Psychotherapy

Private psychology practice
2014-present

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